English
The Wire


“Fredsfanatisme” was selected for Europe Jazz Network Media Chart in November 2021 as the hottest new music surfacing across the continent!

“Flexible enough to inhabit the musical currents projected in Norwegian clarinetist Andreas Røysum’s 75-minute magnum opus, the Scandinavian nonet easily creates a compositional mosaic. Røysum, who has played with other Continental sound explorers, and violinist Hans Kjorstad, provide individualized arrangements to guide the group through the program. With no brass section of piano the nine tracks evolve with a gutsy blend of reeds, strings and percussion.“
“With Fredsfanatisme Røysum proves he has a particularly synthesized POMO musical vision and the right ensemble to interpret it. Hopefully there will be more examples of this in the future.“
Baze Djunkiii for nitestylez.de (Hamburg, Germany)

French
Roland Torres for Silence and Sound
Le fantastique clarinettiste et compositeur Andreas Røysum s’est entouré de huit amis musiciens, parmi lesquels la flûtiste Henriette Eilertsen, pour former son ensemble, dont le deuxième album Fredsfanatisme est une envolée sur les terres d’un free-jazz globe-trotter, nourri d’Afrique, d’Asie et de culture norvégienne.
Les surprise ne cessent de faire leurs apparitions tout au long des neuf titres que contient l’album, excursion lumineuse et joyeuse à l’approche ethiopique sous-jacente, nourrissant chaque track sans pour autant être prédominant.
Les instruments à vent créent des spirales venteuses aux mélodies aériennes étincelantes, appuyés par un section rythmique funambule à l’inventivité époustouflante.
Andreas Røysum Ensemble dépose dans nos tympans des sucreries débordant de spiritualité voyageuse et d’intelligence sensitive, album incandescent à la fulgurance resplendissante. Vital.
Italian


German

Wolfgang Kabsch for Handwritten mag
“Was bietet das zehnköpfige Enemble, bestehend aus Blasinstrumenten, Streichern, Bass, Schlagzeug und Perkussion? Nun einen fulminanten modernen Jazzsound. Die Herangehensweise ist durchaus im klassischen Jazz verortet, wird jedoch mit vielen Komponenten aus unterschiedlichsten Musikrichtungen angereichert.
Da ist auf der einen Seite ein überwiegend euphorischer Einsatz der Blasinstrumente, die dabei jedoch fast immer kompakt als Einheit auftreten und nur in ganz seltenen Fällen mal in solistische Gefilde driften. Zweite wichtige Komponente ist die fulminante Rhythmussektion – zweimal Bass, Schlagzeug und Perkussion. Und mit diesen Komponenten werden alle Bedürfnisse an ein spannendes Jazzalbum erfüllt. Furiose Passagen mit sich überschlagenden Instrumentaleinsetzen, packende Melodien und eben dieser niemals aufdringliche, aber stets präsente Rhythmuspart.
Manchmal lassen die Musiker auch kontemporäre Parts einfließen, diese sind aber wohl gesetzt und dienen stehts dem Spannungsbogen und niemals der Selbstinszenierung.
Ebenso gibt es sehr ruhige, ja zerfaserte Parts die wie Postrock (also Post-Jazz) daherkommen, die dann und wann mal ein wenig die Fahrt verlangsamen.
Das wirklich überragende an dieser Scheibe, das auch den einen oder anderen Musikliebhaber mitnehmen sollte, der eigentlich nichts mit Jazz anfangen kann, ist die immense Spielfreude, die über die kompletten 70 Minuten schier greifbar ist. Hier klingen selbst die abstraktesten Parts selbstverständlich und voller Lust auf das Musizieren.
Hinzu kommt der wunderbare kompakte und doch klare Sound der Aufnahme, der für eine solche Produktion sehr wichtig ist. Da auch dieser absolut gelungen ist, kann dieses Werk nur in den höchsten Tönen gelobt und jedem Musikliebhaber ans Herz gelegt werden.”
Swedish


Norwegian
Dagsavisen, by Geir Rakvaag

Dag og Tid, Lars Mossefinn

Musikkmagasinet, Chris Monsen

Morgenbladet, Ando Woltmann
